Was muss immer erst erledigt werden, bevor ein neuer Held sich in den Kampf stürzen kann? Richtig. Er muss sich über seine Herkunft klar werden und sich durch die Charaktererstellung schlagen. Über The Elder Scrolls war in dieser Hinsicht noch nicht viel bekannt, allerdings hat Buffed.de nun einen Artikel über ihre bisherigen Erfahrungen in diesem Bereich veröffentlicht.
Wie bei den meisten MMORPGs müssen diverse Punkte abgearbeitet werden, bevor wir uns ins Abenteuer stürzen dürfen. Am Anfang von ESO steht zuerst einmal die Klassenwahl. Dort müssen wir uns zwischen fünf unterschiedlichen Klassen entscheiden. Natürlich können sich die Namen bis zum Release noch ändern, aber bisher handelt es sich um:
- Magier
- Schurke
- Wächter
- Templer
- Drachenritter
Im zweiten Schritt werden die Spieler aufgefordert, sich für eine der drei folgenden Fraktionen zu entscheiden:
- Aldmeri-Dominion
- Dolchsturz-Bündnis
- Ebenherz-Pakt
Hat sich der zukünftige Held für eine Seite entschieden, muss er sich der Frage nach der Rasse widmen. Die Optionen, die wir in dieser Hinsicht haben, hängen von der Wahl unserer Fraktion ab. Als Teil des Ebenherz-Paktes darf der Spieler sich zwischen Nord, Dunkelelfen und Argoniern entscheiden. Beim Dolchsturz-Bündnis bestehen die Wahlmöglichkeiten zwischen Bretonen, Rothwardonen und Orks und die Aldmeri-Dominion bietet uns die Hochelfen, Waldelfen und Khajiit an.
Anschließend folgt die optische Gestaltung des Charakters. Die Körperform kann verändert werden, indem der Punkt in einem Dreieck verschoben wird, welches die Eckpunkte 'muskulös', 'groß' und 'dünn' aufweist. Auch die Hautfarbe wird dort festgelegt.
Ist das Grobe erst einmal festgelegt, geht es in einem nächsten Schritt an das Feintuning des Gesichtes. Dort wird die allgemeine Wirkung des Gesichtes festgelegt, das Alter, Augenfarbe und auch Details wie Narben und Schmuck können ausgewählt werden. Hiermit ist die Charaktererstellung abgeschlossen und der Held kann sich ins Getümmel stürzen.
Quelle: Buffed
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