Donnerstag, 24. Januar 2013
NBC News trifft Matt Firor
NBC News durfte ein Interview mit Matt Firor, dem Game Director von ZeniMax, führen. Der Artikel liegt nur in englischer Sprache vor, also fasse ich die wichtigsten Inhalte hier kurz zusammen. Allzu viel neue Dinge solltet ihr jedoch nicht erwarten. Im Großen und Ganzen ist der Artikel ein Mix aus bereits bekannten Informationen und einer Menge Enthusiasmus.
Für Firor bedeutet der Eintritt in die Betaphase nun erst einmal, dass das Spiel bereit dafür ist, die Spieler aufzunehmen, ihnen Spaß zu bereiten und Feedback darüber anregen, wie viel Spaß es ihnen macht, wie schwierig es generell ist und ob es schon stabil läuft. Außerdem wird noch einmal erwähnt, dass wir mit dem Release später in diesem Jahr rechnen können, und zwar sowohl auf PCs als auch Macs.
Warum wurde dieses erfolgreiche Singleplayer-RPG nun eigentlich als Schauplatz für ein MMO gewählt? - Auf diese Art sollen die Spieler endlich nach und nach ganz Tamriel gemeinsam mit ihren Freunden erkunden können. Es sei außerdem eine Möglichkeit, eine ganz neue Spielergruppe für MMOs zu begeistern. ZeniMax hofft also, mit einer Online-Version von Tamriel auch die Spieler anzulocken, die sich bisher beharrlich geweigert haben, in die Welt der MMOs einzutauchen.
Viele Fans sind nun jedoch besorgt, dass sie schlussendlich nur einen weiteren WoW-Abklatsch vor sich haben werden. Laut Firor wird dies jedoch nicht passieren. Es soll darum gehen, ein MMO zu schaffen, das sich tatsächlich wie ein Abenteuer aus der Welt von The Elder Scrolls anfühle. Das Kampfsystem soll nun so sein, wie wir es bereits aus Morrowind, Oblivion und Skyrim gewohnt sind. Außerdem sollen die Proportionen der Charaktere etwas realistischer gestaltet werden, so wie wir es von TES kennen.
Firor äußert sich außerdem zum Thema 'Megaserver'. Es soll jederzeit möglich sein, über die Freundesliste Kontakt zu Bekannten aufzunehmen und mit ihnen zu chatten. Wir werden außerdem immer in den Phasen des Servers landen, in denen sich auch unsere Freunde und Gildenkollegen tummeln. So werden sich nach einiger Zeit Gemeinschaften herausbilden, da Freunde und Bekannte generell im gleichen Segment spielen.
Quelle: NBC News
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