Mittwoch, 19. Dezember 2012

Elder Scrolls Online: Wappen und neues Wallpaper für den Aldmeri-Dominion


Den Anhängern des Aldmeri-Dominions hat ZeniMax ein paar besondere Geschenke gemacht. Neben einem brandneuen Wallpaper mit Vertretern der drei Rassen stellen sie der Community vier Wappen zur Verfügung.




Es handelt sich dabei um die Symbole der einzelnen Völker und eines für den gesamten Verbund. So kann jeder mithilfe seines Avatars bei Facebook oder Twitter seine Loyalität unter Beweis stellen. ;-)

Aldmeri-Dominion
Hochelfen
Waldelfen
Khajiit


Nach dieser Unterstützung für den Aldmeri-Dominion dürfen wir uns sicherlich darauf freuen, bald auch die Wappen der anderen beiden Allianzen gesondert präsentiert zu bekommen.

Quelle: Offizielle Website

Dienstag, 18. Dezember 2012

Die Entwicklung von ESO - Dreugh


ZeniMax hat uns nun einen Blick hinter die Kulissen werfen lassen. Sie zeigen uns die Entstehung einer Monsterart, den Dreugh. Dazu präsentieren sie auch ein Video.


Teile der Community werden sie bereits kennen, denn die Dreugh waren bereits ein Teil von Morrowind und Oblivion. Als Mitglied des Ebenherz-Paktes werden wir ihnen das erste Mal in den Steinfällen von Morrowind begegnen.

Besonders über die Vorgehensweise bei der Entwicklung wird gesprochen.
Zunächst wird alles zusammengetragen, was es bereits an Hintergrundwissen gibt. Anschließend werden die Konzeptzeichnungen angefertigt und ein 3D-Modell entworfen. Ist dieses fertig ausgearbeitet steht als nächstes die Programmierung des Verhaltens und der Animationen an. Abgerundet wird dies alles mit dem Hinzufügen von Fähigkeiten, Klängen und etwaigen Effekten.



Es werden außerdem einige Details aus dem Leben eines Dreugh verraten. So erfahren wird, dass es Wasser- und Landdreugh gibt. Sie durchleben im Laufe ihres Lebens eine Metamorphose und sind vorwiegend in den östlichen Provinzen Tamriels anzutreffen.
Es heißt, sie seien in früheren Zeiten intelligenter und zivilisierter gewesen. Auch sagt man ihnen nach, dass sie eine Manifestation von Molag Bal anbeteten, die nur der 'Verfluchte' genannt wurde.



Quelle: Offizielle Website



Montag, 17. Dezember 2012

Frage der Woche vom Entwickler - Welche Zone gefällt euch am besten?


Die jüngste 'Frage vom Entwickler' wurde von Brian Traugott gestellt, einem Level Designer aus dem ESO-Team. Auch in dieser Woche wurde die Frage per Video gestellt. Er möchte gerne wissen, welche Zone uns aus den Elder Scrolls-Titeln am besten gefällt und warum.



Dienstag, 11. Dezember 2012

"Fragt uns, was ihr wollt!" - Aldmeri-Dominion - Teil 1



In der neuesten Ausgabe von "Fragt uns, was ihr wollt" geht es dieses Mal um die erste Runde der Aldmeri-Dominion.

Wie wurde das Aldmeri-Dominion gegründet?
Dies geschah nach einer Idee von Königin Ayrenn, nachdem sie den Thron von Alinor bestiegen hatte. Sie empfand es als Pflicht der Elfen, die Welt vor den schrecklichen Gefahren, die sie bedrohten, zu beschützen. Da zur gleichen Zeit auch die Waldelfen und die Khajiit auf der Suche nach Verbündeten waren, entschieden sie, gemeinsam das Dominion zu bilden.

Warum sind auch die Waldelfen dem Dominion beigetreten?
Durch den letzten Bürgerkrieg war Valenwald angreifbar geworden. Dies nutzte die Kaiserstadt und sandte colovianische Truppen aus, um Teile der nördlichen Territorien der Waldelfen anzugreifen und einzunehmen. Dem König der Waldelfen, Aeradan,  blieb nichts anderes übrig, als Königin Ayrenn und ihr neues Dominion um Hilfe zu bitten.

Wird Elsweyr in TESO vorkommen?
Zu Release wird es möglich sein, zwei Teile von Elsweyr zu erkunden. Zum einen handelt es sich um eine Insel vor der südlichen Küste und zum anderen um den nordwestlichen Teil von Anquina. Das restliche Elsweyr wird noch nicht begehbar sein und auch nicht werden, solange dort noch die Knahaten-Grippe wütet.

Wird es möglich sein als Khajiit-Spieler eine Unterart zu wählen oder wird es sich wie immer um die Suthay-raht handeln?
Da die Suthay-raht die häufigste Unterart der Khajiit ist, wird es am Anfang tatsächlich nur möglich sein, diese zu spielen. Es ist allerdings noch offen, ob wir in späteren Erweiterungen von ESO noch andere Unterarten zu Gesicht bekommen.

Wie spannend ist es für die Entwickler, Orte zu erstellen, die bisher noch im keinem Teil der Singleplayer-Reihe aufgetaucht sind?
Die Informationen, die die Entwickler zu den bisher noch nicht designten Gebieten haben, werden mit dem verbunden, was in den anderen Elder Scrolls-Titeln erschaffen wurde. So wird ein einheitliches Bild erzeugt. Natürlich arbeitet das Team auch hieran mit Begeisterung.

Wie sieht es mit Details zu den Kulturen der Wald- und Hochelfen aus?
Beide Rassen verfügen über eine sehr alte und ausgeprägte Kultur und zu beiden existiert eine enorme Menge an Hintergrundwissen. Die Entwickler bemühen sich, möglichst viel von diesem Wissen auch im Spiel in Erscheinung treten zu lassen. So werden wir über Dialoge bei Quests, bei Unterhaltungen mit NPCs, über Bücher, Musik, Handwerksgegenstände usw. mehr über diese Völker erfahren.

Wie wird der Kannibalismus der Waldelfen dargestellt werden? Woher beziehen die Entwickler ihre Inspiration für den Valenwald und die Kultur der Waldelfen? Gibt es Enklaven der Ayleïden, die den Dschungel durchziehen?
Der Kannibalismus hat für die Waldelfen eine rituelle Bedeutung. Dieses Thema bleibt für gewöhnlich innerhalb der Reihen der Familie oder einer sehr kleinen, vertrauten Gruppe. Es ist bereits viel Wissen über die Waldelfen in den bisherigen Singleplayer-Spielen vorhanden, allerdings ist es nicht immer ganz offensichtlich und einfach zu finden.
Ayleiden-Ruinen sind in den südlichen Dschungeln kein seltener Anblick, da viele Ayleiden, die aus Cyrodiil vertrieben wurden, sich in Valenwald niedergelassen haben.

Es wurde bereits erwähnt, dass die Gebäude von Alinor aussehen, als wären sie aus "Glas oder Insektenflügel gefertigt". Werden die Entwickler versuchen, dieser Vorstellung gerecht zu werden? Wird man außerdem den Kristallturm sehen können?
Zu Release wird es zunächst nur möglich sein Auridon zu betreten. Die dortigen Gebäude sind zwar reich verziert, aber aus gewöhnlichen, weltlichen Materialien gefertigt. Die Beschreibungen entspringen der Welt der Poesie und werden somit nicht in dieser Form dort zu finden sein.


Quelle: Offizielle Homepage

Frage der Woche vom Entwickler - Auf welche Monster freut ihr euch am meisten?



Auch in der letzten Woche wurde uns eine Frage von einem der Entwickler bei ZeniMax gestellt. Ja, das ist nicht mehr ganz aktuell, aber jeder weiß – der Dezember ist ein verdammt stressiger Monat.

ZeniMax bedankte sich für die Teilnahme in der letzten Woche, wünscht sich aber noch mehr Teilnehmer, die per Video antworten, dies auf YouTube hochladen und ihnen dann den Link dazu schicken.

In der letzten Woche stellte Todd Yarbrough, der Effects Leader für The Elder Scrolls Online, also die nächste Frage. Da The Elder Scrolls Online sehr viele Monster enthalten wird, die bereits in den Singleplayer-Titeln eine Rolle gespielt haben, möchte Todd nun wissen, auf welche Monster aus welchen Gegenden wir am meisten gespannt sind.

Der Link einer Video-Antwort soll an community@elderscrollsonline.com geschickt werden, auch dieses Mal kann natürlich direkt bei Facebook, Twitter oder mit einem Kommentar bei YouTube geantwortet werden.



Quelle: Offizielle Homepage

Freitag, 7. Dezember 2012

Jorunn - Die Geschichte des Skaldenkönigs



Im Jahr 546 der zweiten Ära erblickte Jorunn als Sohn der Königin Mabjaarn Flammenhaar das Licht der Welt. Da in der Kultur seines Volkes die Macht der Stimme verehrt wurde, studierte er die Kunst des Gesangs in der Skaldenzuflucht auf der Goldinsel in der Nähe von Riften, wo er von den besten Barden des Landes unterrichtet wurde.

Jorunn besuchte diverse Orte. Er verbrachte einige Zeit in Gramfeste, Sturmfeste, Sutch, Elinhir und auch nach Einsamkeit sollen ihn seine Schritte geführt haben. Er behauptete von jeher, kein Interesse an der Politik zu haben, allerdings wohnten ihm seit seiner Geburt die Qualitäten eines Herrschers inne. Er erhielt kaum Unterweisung in den Kampfkünsten oder dem Wissen um eine gelungene Kriegsführung, seine Erfahrungen und Abenteuer schulten ihn aber auf ganz andere Art, mit gefährlichen Situationen umzugehen.
Im Jahr 572 griffen die Akaviri unter der Führung von Dir-Kamal die nordöstliche Küste von Himmelsrand an. Bei dem Angriff auf Windhelm kamen sowohl die Königin Mabjaarn als auch Jorunns Schwester Prinzessin Nurnhilde ums Leben. Nach diesem Verlust beschloss Jorunn, um die Hilfe der Graubärte zu bitten. Diese beschworen einen Helden aus Sovngarde, Wulfharth, den Aschekönig, der Jorunn im Kampf zur Seite stehen sollte.
Jorunn beanspruchte nun den Titel des Skaldenkönigs für sich und vereinte die Nord des östlichen Himmelsrands zu einer Armee, mit der er nach Riften zog. Dir-Kamal zog daraufhin in Richtung Gramfeste. Jorunn folgte ihm und führte seine Armee nach Morrowind. Er kesselte die Akaviri ein und trieb sie gemeinsam mit einer Phalanx argonischer Panzerrücken ins Meer.

Nach dieser Schlacht kehrte der Aschekönig nach Sovngarde zurück und Jorunn wurde drei Wochen später in Windhelm zum Großkönig gekrönt.

Quelle: Offizielle Website


Samstag, 1. Dezember 2012

Frage der Woche vom Entwickler - Wer ist euer Lieblingsbösewicht?



ZeniMax hat sich schon wieder etwas ausgedacht, um mehr Kontakt mit der Community aufzunehmen. Ihre neuste Idee heißt "Frage der Woche vom Entwickler". Sie werden ab jetzt in jeder Woche ein Video veröffentlichen, in dem einer der Entwickler uns, der Community, eine Frage stellt. Unsere Antworten können wir auf Youtube, Facebook oder Twitter posten. Die besten Antworten werden sie dann in einem Video bei Youtube veröffentlichen. 

Den Anfang darf der Senior Content Designer Greg Roth machen. Zunächst verkündete er, dass Mannimarco, ein altmerischer Nekromant, der bereits in Daggerfall und Oblivion seine Auftritte hatte, uns auch in Elder Scrolls Online begegnen wird. Scheinbar dürfen wir uns schon darauf gefasst machen, in ihm einen der wichtigsten Antagonisten des Spiels zu sehen.

Die Frage, die uns Greg Roth diese Woche stellt, lautet:
Wer ist euer Lieblingsbösewicht aus der „Elder Scrolls“-Reihe und warum?




"Der namenlose Magier" hat jetzt einen Namen!



Der Wettbewerb „Der namenlose Magier“ ist nun endgültig vorbei und die Jury hat sich für einen Namen entschieden. Ganze 5.700 Namensvorschläge mussten durchgesehen werden (und laut ZeniMax haben sie das auch tatsächlich getan. Respekt!). Wie bereits zu erwarten war, wurde schlussendlich ein Beitrag ausgewählt, der sowohl einen Namensvorschlag als auch eine Hintergrundgeschichte enthielt. Gewonnen hat der schöne Name 'Malkur Valos'! 

Malkur Valos musste in seinem Leben einige Schicksalsschläge und schwere Strapazen erdulden. Dies ist seine Geschichte:

Malkur Valos ist das einzige Kind des Dunmer-Zauberers Maros Valos. Nachdem Malkurs Mutter im Kindbett verstorben war, beschwor Maros eine Goldene Heilige, um seinen Sohn zu beschützen und für ihn zu sorgen. Maros wurde dann in einem Magierduell getötet, woraufhin Malkurs Daedrische Beschützerin sich an das Übereinkommen hielt und das Kind mit sich in Fürst Sheogoraths Reich nahm.
Als Sohn eines mächtigen Dunmer-Zauberers, hat Malkur eine natürliche Begabung für die arkanen Künste und teilt das misstrauische, verachtungsvolle Temperament seines Volks. Unter der Pflegschaft der Aurealen erwarb Malkur unerschütterliche Prinzipien wie Ehre, Plichtgefühl und Treue zum gegebenen Wort. Der unentrinnbare Einfluss der Zitternden Inseln gab seinen Methoden eine gewisse Unberechenbarkeit.

Schließlich zog es Malkur in sein Geburtsland Tamriel zurück, wo sein Talent, sein Ehrgefühl und sein Ideenreichtum ihm schnell die Aufmerksamkeit von Vanus Galerion einbrachten. Nachdem Malkur den Prinzipien und Grundsätzen der Magiergilde Treue geschworen hatte, wurden diese sein standhaftes Zentrum, das all seine Aktionen bestimmte, auch wenn dies oberflächlichen Beobachtern nicht immer klar sein mag.
Gavis Velas, der starb, als einen seinen Bruder Ovis rächte (3E 427) ist ein Nachkomme von Malkur Valos.

Jim aus Albany, Kalifornien ist der Schöpfer dieses Namens. 

Der Magier wird zwar nur diesen einen Namen tragen können, aber ZeniMax wird in den nächsten Wochen weitere Vorschläge ihrer engeren Auswahl auf Facebook veröffentlichen.


Quelle: Bekanntmachung